Bewusste Selbstentwicklung bewahrt dich vor Problemen

Beim Thema Persönlichkeits- oder Selbstentwicklung geht es oft darum, auf etwas hinzu zuarbeiten, sich in eine positive, bestimmte Richtung zu entwickeln und bestimmte Ziele zu erreichen. Das ist auch gut so.

Ich finde es aber genauso interessant, zu beobachten, wie uns eine bewusste Selbstentwicklung vor Problemen und Risiken bewahren kann.

 

Wenn ich mich und meine Gedanken im Alltag bewusst beobachte, erkenne ich besser, wann ich beispielsweise dazu neige, weniger Sport zu machen, mehr Fast-Food zu essen oder zu lange wachzubleiben. Klar, es kommt nicht auf ein-, zweimal an.

 

Aber auch schlechte Gewohnheiten beginnen mit dem ersten Mal.

 

Eine bewusste Selbstentwicklung hilft dir dabei, Depressionen vorzubeugen. Du kannst an deinen Einstellungen und deinem Verhalten arbeiten. Es liegt an dir, zu überlegen, wie das aussehen kann.

 

Ist es vielleicht eine Beschäftigung in deiner Freizeit, die dir fehlt? Ist es der zu geringe Kontakt zu anderen Menschen? Sind deine Erwartungen unrealistisch?

 

Ich habe am meisten Spaß, wenn ich mit Freunden oder meiner Familie bin, Zeit für mich selbst habe und Musik mache.

 

Was hebt deine Stimmung?

 

Stell dir vor, wie viel weniger Stress du hättest, wenn du bewusst an deiner Selbstentwicklung arbeiten würdest und welche stressbedingten Probleme - körperlich oder psychisch - du dann nicht oder zumindest weniger hättest.

 

Stell dir vor, wie viel Zeit wir im Leben verstreichen lassen, die wir sinnvoll nutzen und wie effektiv wir unsere Kraft einsetzen könnten.

Mit einer bewussten Selbstentwicklung kannst du einiges dafür tun und viel mehr mit deiner Zeit anfangen.

Ist deine Arbeit vielleicht nicht die richtige Arbeit für dich oder umgibst du dich nicht mit den richtigen Leuten?

 

Eine bewusste Beobachtung deines Verhaltens und Denkens kann dir dabei helfen, dich vor bestimmten Problemen zu schützen. Es ist nie zu spät.

Und wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, fange irgendwo an.

 

Das ist besser als gar nicht anzufangen.